Anmutiges Altern mit Schwingbewegungen
und den Fragen nach der Leichtigkeit

Hierbei lässt du den Geist die Bewegungen lenken,
indem du dir Fragen wie diese stellst:

Was ist weicher, sanfter ...und
was könnte weicher, sanfter sein als dies?
Was ist leichter ... und leichter ... und
leichter noch als dies?

Stell die Fragen auf sanfte Art und Weise, ohne zu fordern. Gib der Antwort Zeit.
So entstehen keine plötzlichen, ruckartigen und holprigen Bewegungen. 

Die Bewegungen gehen vom Geist aus, nicht vom Körper.
Mit diesen Fragen förderst du die Kraft und die Möglichkeiten des Unbewussten.
Du lässt die Bewegungen geschehen. Meditation in Bewegung entsteht.

Es ist Frieden. Es ist vollkommener Seinszustand.

Je verkrampfter du bist, desto leichter soll die Bewegung sein.
Bemühe dich nicht. Bemühung ist Anstrengung, und Anstrengung schafft Anspannung.

Wenn Muskeln nicht zu stark angespannt werden,
ist der Körper feinfühliger und kann sich besser koordinieren.

Anstrengung ist das Gegenteil von Bewusstheit.